IT-Service

Regelmäßige Kontrolle von Backups

Durch technisches Versagen, versehentliches Löschen oder durch Manipulation können gespeicherte Daten unbrauchbar werden bzw. verloren gehen. Eine Datensicherung soll gewährleisten, dass durch einen redundanten Datenbestand der IT-Betrieb kurzfristig wiederaufgenommen werden kann, wenn Teile des operativen Datenbestandes verloren gehen.
Der Verlust von Daten kann erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit haben. Sind Anwendungsdaten oder Kundenstammdaten verloren oder verfälscht, kann dies die Existenz eines Unternehmens stark gefährden.

Darüber hinaus existieren gesetzliche Verpflichtungen (Handels- und Steuerrecht etc.), die einzuhalten sind. So schreiben z.B. die Grundsätze ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführung (GoBS) Datensicherungsmaßnahmen vor, „die Risiken für die gesicherten Programme/Datenbestände hinsichtlich Unauffindbarkeit, Vernichtung und Diebstahl“ vermeiden.

Zu den ungeplanten und meist überraschend auftretenden Ausfällen kommen noch geplante und oft nicht vermeidbare Unterbrechungen wie Wartungsarbeiten und Umstellungen in der IT-Infrastruktur. Diese sind nötig, um Anwendungen und Systeme auf einem technisch effizienten Stand zu halten oder Probleme zu beseitigen. Beispiel hierfür sind der Austausch defekter oder veralteter Hardwarekomponenten, der Einbau von mehr Arbeitsspeicher sowie das Einspielen neuer Softwarebestände.

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